Es ist schon zu einer Tradition geworden, das neue Jahr gemeinsam mit Bewohnerinnen und Bewohner, Ehrenamtliche und Mitarbeitende zu begrüßen. In geselliger Runde wird zurück in das vergangene und nach vorne in das bevorstehende Jahr geblickt.
Ein besonderer Höhepunkt war auch in diesem Jahr unsere Weihnachtsfeier im festlich geschmückten Speisesaal.
Nach dem traditionellen Beginn, dem Einzug der Mitarbeiterinnen mit Kerzen zum gemeinsam gesungenen „Alle Jahre wieder“, begrüßten Frau Lenz und Herr Rost alle Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch alle Mitarbeiter.
Nach Kaffee und Kuchen und selbstgebackenem Stollen zog der Duft von Glühwein durch den Raum.
Eine kleine Theatergruppe ging der Frage nach, wie kann ich Jesus begegnen.
In der Legende „Wo die Liebe ist, da ist auch Gott“ von Leo Tolstoi träumt Vater Martin, ein Schuster, davon, dass Jesus ihn besucht. Am anderen Tag wartet Martin auf Jesus, er kommt nicht. So hilft er dem armen Schuster, einer notleidenden jungen Frau und einem kleinen Apfeldieb. Nachts träumt er wieder von Jesus und sieht die Menschen denen er geholfen hat.
Den Schlüssel für seine Träume findet er im Evangelium: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. aus Mt 25.40.
Der Freitag vor dem 1. Advent stand wieder ganz im Zeichen des Adventsmarktes.
Zwei Buden mit Glühwein, Punsch, Plätzchen, Likör und vielen gebastelten Dingen auf der Terrasse, dazu Kaffee und Kuchen und viele Gäste im Speisesaal, ebenso selbstgebastelte Gestecke und natürlich Bratwurst vom Grill – Adventsmarkt wie immer, aber immer wieder schön.
Ein herzlicher Dank gilt allen die im Vorfeld oder am Tag selber fleißig geholfen haben.
Ein Woche im Zeichen der Farben. Mitarbeitende der Sozialen Betreuung und Bewohnerinnen und Bewohner des Hospital St. Elisabeth haben eine Woche zu diesem Thema verbracht.
Durch alle Veranstaltungen zog sich das Thema wie ein roter Faden. Begonnen hat die Woche mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken mit selbst gemachten Kuchen in unterschiedlichen Farben. Eine bunte Auswahl kam zusammen .
Nicht besonders schwer hatte es Frau Waltraud Schneider aus Göttingen aus ihrem Fundus aus Liedern und Gedichten das Richtige auszusuchen, da in vielen Volksliedern Farben eine Rolle spielen. Wieder war es ein toller Nachmittag mit der Musikerin.
Auch das Handwerkliche kam nicht zu kurz. In einer Kreativrunde wurde einer der wohl farbenfrohsten Vögel überhaupt hergestellt: der Papagei.
Seinen Höhepunkt erreichte die besondere Woche mit der Farb- und Stilberatung durch Frau Pfarrerin Daniela Brack. Anhand von verschiedenen Farbpaletten und den entsprechend farbigen Textillien konnten drei Probanten aus der Bewohnerschaft ermitteln lassen, ob sie ein Frühlings-, Sommer-, Herbst oder Wintertyp sind und welche Farbe idealerweise ihre Kleidung haben sollte.
Großen Dank geht an Frau Brack für den spannenden Nachmittag.
Die Heimzeitung “HEIMZEIT” Herbst 2019 ist im Druck und wird in der nächsten Woche in den beiden Seniorenwohnheimen “Hospital St. Elisabeth” und “Brückentor” und in den Diakoniestationen der DiaCom gGmbH kostenfrei ausliegen. In ihrer 78 Ausgabe bietet sie wieder einen Überblick der Aktivitäten der Bewohnerinnen und Bewohner der stationären Einrichtungen aber auch Berichte über die Mitarbeitenden der DiaCom.
Handgemachte Musik, leckeres Essen und ein kühles Bier sind die Zutaten für den gelungenen Nachmittag, der von den Damen und Herren des Rotary Clubs Eschwege ausgerichtet wurde.
Die schmissige Musik und die bekannten Texte luden die Bewohnerinnen und Bewohner des Hospital zum Mitmachen ein, was sie auch ausführlich taten.
Einen schönen Nachmittag erlebten die Bewohnerinnen und Bewohner beim Chorkonzert des Frauenchor Werraland aus Eschwege. Seit vielen Jahrzehnten erfreut der Chor die Hospitaliten mit ihrem Gesang, der nicht nur zum Zuhören sondern oft auch zum Mitsingen animiert.
Ein besonderer Höhepunkt in diesem Jahr war wieder unser Herbstfest, das als Kartoffelfest gestaltet wurde.
Zur Begrüßung gab es einen Snack aus drei verschiedenen Kartoffelsorten mit einem leckeren Dip.
Danach präsentierte jeder Wohnbereich eine Kartoffelkönigin und ein Kartoffelgedicht. Im Wettbewerb messen konnten sie je drei Frauen beim Kartoffelschälen und drei Männer bei der Kartoffelernte (Kartoffeln mussten aus einem Eimer Sand herausgesucht werden).
Als Belohnung gab es für jeden Wohnbereich eine Blume.
In der Zeit vor dem Herbstfest hatten die Bewohner die Gelegenheit ein Rätsel über Kartoffeln auszufüllen. Die Gewinner wurden beim Herbstfest ausgelost und dürfen mit Frau Lenz gemeinsam Kaffee trinken.
Ein Gläschen Wein, Schunkelmusik und Flammkuchen rundeten den Tag ab.
Die J. P. Morgan Corporate Challange in Frankfurt ist der größte Firmenlauf der Welt. Über 62.000 Menschen treffen sich nach der Arbeit in der Frankfurter Innenstadt, um gemeinsam die Strecke von 5,6 km (3,5 Meilen) zu laufen, zu gehen oder zu wandern. Dabei geht es nicht darum möglichst schnell zu sein, sondern um die Gemeinschaft und den Spaß mit Kollegen. In diesem Jahren waren Martina Fulde, Sandra Weise, Sebastian Perels und Jessica Görlitz (Bild mi., v. li) unterwegs.
Melanie Kautzner (Bild li., Schwimmen, li.), Petra Gundlach (Radfahren, vorne) und Sebastian Perels (Laufen, re.) vertraten die DiaCom Altenhilfe in diesem Jahr beim Werraman und wurden mit 1:33,57 Std. bestes Team einer Altenhilfeeinrichtung.
Im nächsten Jahr möchte die DiaCom mit einer größeren Gruppe an der J. P. Morgan Corporate Challange teilnehmen. Deshalb ist eine Laufgruppe gegründet worden. Jeden Donnerstag treffen sich bis zu zwölf Läuferinnen und Läufer, um fit für den J.P.-Lauf zu sein. Sowohl Neulinge, als auch geübte Läufer sind willkommen.
Das Johannisfest hat in den Einrichtungen der DiaCom eine lange Tradition. Im Seniorenheim Brückentor werden die Kränze aus Eichenlaub am Mittwoch, im Hospital St. Elisabeth am Donnerstag vor dem Johannisfest in Eschwege gewickelt.
Der Amateurfilmer Günter Schneider, der in diesem Jahr seinen 90sten Geburtstag bei uns im Hospital gefeiert hat, zeigte eine Woche vor dem Fest der Freuden zwei seiner Filme den Bewohnerinnen und Bewohnern des Hospital St. Elisabeth. Der Film “Johannisfest 1984” nahm an dem Wettbewerb “Meine Stadt” 1985 teil. Der Kurzfilm wurde noch mit Super-8-Kamera aufgenommen und ist jetzt auf YouTube für alle zugänglich.